Crowdfarming bezieht sich auf eine Art von Landwirtschaft, bei der eine Gruppe von Menschen,

oft als Gemeinschaft oder Crowd bezeichnet,

zusammenarbeiten, um Landwirtschaftliche Projekte zu finanzieren und umzusetzen. Dies kann durch die Bereitstellung von Kapital,

Arbeitskraft oder anderen Ressourcen erfolgen. Crowdfarming kann sowohl online als auch offline stattfinden und

es gibt verschiedene Formen, wie es organisiert werden kann.

Das Ziel von Crowdfarming ist es, die landwirtschaftliche Produktion zu verbessern, die lokale Wirtschaft zu stärken und

die Nahrungsmittelsicherheit zu erhöhen. Es kann auch dazu beitragen, die Verbindung von Menschen mit der Natur zu fördern und

einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

Crowdfarming kann viele Vorteile haben, wie z.B. die Möglichkeit für kleine und mittelständische Unternehmen,

Zugang zu Kapital zu erhalten, die Möglichkeit für Menschen, sich an landwirtschaftlichen Projekten zu beteiligen und

dadurch mehr über die Herkunft ihrer Lebensmittel zu erfahren und die Möglichkeit, lokale Wirtschaft und Gemeinschaft zu stärken.

Es gibt jedoch auch Herausforderungen, die es zu meistern gilt, wie z.B. die Finanzierung von Projekten, die Organisation und

Koordination von Crowds und die Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Projekte.

 



Tipps zum Starten

 

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#1. Einkaufsgemeinschaft
Spartipp: Suche dir Menschen aus deiner Gegend und bildet eine Einkaufsgemeinschaft. So können auch Alleinstehende oder alte Menschen zb. mit einer 10kg Orangen Bestellung etwas anfangen, da sie ganz einfach aufgeteilt werden kann. So spart jeder Einzelne und jeder hat verbrauchbare Mengen zuhause.
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